
Seminar Traumasensibler Umgang mit Borderlinepatient*innen
in Hannover
Impulsives sowie selbstverletzendes Verhalten, Aggression und emotionale Achterbahnfahrten stellen eine große Herausforderung für Fachkräfte dar. Borderlinepatient*innen gelten im Allgemeinen als die "schwierigsten" Klient*innen im Beratungs,-Therapie,-und Betreuungssetting. Egal, wie man sich verhält - man kann nur alles falsch machen.
Professionelle Helfer*innen kommen somit schnell an ihre Grenzen. Im Seminar wird vorgestellt, wie Fachkräfte traumasensibel mit ihren Klient*innen umgehen können.
Inhalte und Zielgruppe
- Störungsbegriff, Diagnosekriterien, Symptomatik
- Auswirkungen auf Kinder von Müttern mit einer Borderlineerkrankung
- Therapeutische Grundannahmen und Prinzipien der dialektisch-behavioralen Therapie
- Psychoedukation
- Skillstraining
- Beziehungsgestaltung: Behandlungsstrategien, Validierung
Methoden: Mithilfe von Übungen und eigenen Fallbeispielen werden Handlungsmöglichkeiten reflektiert und neue Strategien entwickelt.
Zielgruppe: Fachkräfte aus der Kinder-und Jugendhilfe, Psychiatrien, Beratungsstellen, Jugendamt, etc.,
Kosten: 320,00 € / Person
Termine: 04.-05.11.2025 ausgebucht
24.-25.03.2026
Seminarort: Kollenrodtstr. 12A in 30163 Hannover (Hinterhof)
Dozentin: Alina Holzmann: Fachkraft für Borderline-Patient*innen (Psychiatrie), Traumapädagogin, M.A. Sozial-und Organisationspädagogin, Skillstrainerin, Achtsamkeitstrainerin
Anmeldung und Information: Ulrike Angermann, Leitung, Tel.: 0151-1812 4008 und kontakt@trauma-und-sport.
Senden Sie dieses Formular bitte ausgefüllt per email an kontakt@trauma-und-sport.de oder postalisch an PITT-Praxis-Institut, Kollenrodtstr. 12A in 30163 Hannover